Wasserstoff-Wasser
Wasserstoff reiches Wasser hat die höchste uns bekannte antioxidative Wirkung um freie Radikalen entgegenzuwirken. Anderthalb Liter Wasserstoff angereichertes Wasser entspricht in der antioxidative Wirkung dem Verzehr von 40 Karotten, 500 Äpfel oder 700 Bananen.
Wasser besteht aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen. Die Menschen halten Sauerstoff für das lebensnotwendigste Element, doch Wasserstoff ist dies mindestens im gleichen Maße. Wasserstoff ist das am häufigsten vorkommende Element in unserem Körper. Wasser(-stoff) ist die Grundlage für alle Prozesse und zellulären Vorgänge in unserem Körper.
Wasserstoff ist das leichteste und kleinste existierende Element und dringt dort ein, wo andere Antioxidantien es nicht können, wie in Neuronen und Zellkerne. Es ist ein sehr wirksames Antioxidationsmittel beim Abbau freier Radikale und reduziert oxidativen Stress.
Die "Hydron" erzeugt im Wasser zusätzlich molekular, aktiv, negativ geladenen Wasserstoff. Somit wirkt "Hydron" Wasserstoff-Wasser als Antioxidationsmittel und Radikalfänger.
FREIE RADIKALE
Eine Säule des Lebens ist Oxydation. Sauerstoffreaktion - bereits beim Einatmen von Sauerstoff, den wir für unseren Stoffwechsel benötigen, entstehen freie Radikale, die sogenannten Sauerstoffradikale. Diese Sauerstoffradikalen entstehen in unseren Zellen in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen).
Bei den freien Radikalen handelt es sich um Moleküle, denen Elektronen fehlen, weshalb sie diese anderen Molekülen entziehen. Dadurch werden in verschiedenen Zellstrukturen, beispielsweise in der menschlichen DNA, Schäden verursacht.
Freie Radikale sind somit Verbindungen, die ein oder mehr sogenannte ungepaarte Elektronen besitzen. Meistens sind diese freien Radikalen sehr reaktionsfähig, das heißt sie suchen nach Elektronen von anderen Molekülen.
Die Bildung freier Radikale ist also ein ganz natürlicher Prozess.
Doch auch andere Faktoren, wie Luftverschmutzung, UV-Strahlung, ungesunde Ernährung, Entzündungen, Medikamente, Rauchen, etc. sorgen für "oxidativem Stress". Dieser sogenannte „oxidative Stress“ wird mit fast allen Zivilisationskrankheiten in Verbindung gebracht: Allergien, Neurodermitis, chronische Entzündungen, Diabetes, Bluthochdruck, Burnout, Immunschwäche, etc. und zur Folge frühzeitige Alterung.
WASSERSTOFF-WASSER ALS ANTIOXIDATIONSMITTEL
Viele Zellen haben Lipidmembranen (aus Fett). Hydrophile Verbindungen (wasser- aber nicht fettliebende) können die Zellmembran der Mitochondrien oder des Kerns nicht durchdringen und somit weder zur DNA noch zu den freien Radikalen in den Mitochondrien oder im Zellkern gelangen.
Das Gehirn hat die Blut-Hirn-Schranke um zu verhindern, dass Bakterien und Viren eindringen. So wird aber auch positiven Dingen der Zugang erschwert oder unmöglich gemacht.
Wasserstoff kann aufgrund der kleinsten Molekülgröße alle Membranen und Schranken überwinden und dringt dort ein, wo andere Antioxidantien es nicht können, wie in Neuronen und Zellkerne.
Wasserstoff wirkt sich nur auf die freien Radikalen aus (ein paar Oxidantien benötigt der Körper). Er hinterlässt nach seiner antioxidative Wirkung, im Vergleich zu anderen Antioxidantien, keine Rückstände. Wasserstoff erhöht unsere eigenen Abwehrkräfte gegenüber der Oxidation von freien Sauerstoffradikalen. Wasserstoff verbreitet sich und wirkt am schnellsten in unserem Organismus.